An diesem Fleischstück konnte ich nicht vorbei gehen ohne es zu kaufen. Gut gelagertes irisches Entrecôte von einem Angus-Rind, das will ich heute Mittag zwischen meine Zähne. Das braucht keine grosse Kochkunst um fantastisch zu werden. Der Heisshunger ist schon bereit. Auch die Augen von Sabrina haben gestrahlt als sie realisierte was es zum Essen gibt. Mit 650g für zwei Personen gibt es eine anständige Portion, dazu wenige Kartoffeln und einen Salat. Freude herrscht.
Rezept: Die vorgekochten Kartoffeln (150g*) geschält, in Scheiben geschnitten, angebraten, gesalzen und warm gestellt. Das Fett des Entrecôte kreuzweise eingeschnitten, ungeschälte Knoblauchzehen, Thymian Zweige und Öl in den Bräter gegeben. Damit das Öl parfümiert, bevor wir das Entrecôte (pro Person 325g) am Stück in der Pfanne auf allen Seiten langsam (mittlere, gegen Ende kleine Hitze) gebraten haben. Die Thymian Zweige bevor sie Schwarz werden aus der Pfanne nehmen. Das Fleisch vor dem Aufschneiden etwa 8 Minuten ruhen lassen. Die warm gestellten Bratkartoffeln noch einmal im Bratfond gewendet. Das Fleisch aufgeschnitten und auf den vorgewärmten Tellern neben den Kartoffeln serviert. Mit Fleur de Sel, Pfeffer aus der Mühle und einigen Tropfen Olivenöl gewürzt. Ein paar der butterweichen Knoblauch haben wir mitgegessen. Dazu einen herrlichen, goldgelben Endiviensalat vom Markt.
* Mengenangaben sind immer pro Person, wenn im Rezept nicht anders vermerkt.
* Seit dem 9. Dezember 2015 kochen & rechnen wir mit SmartPoints.
Hmmmmmmmm!!!!!!
Habe grad entschieden, dass ich in der Fastenzeit mit euren tollen Rezepten kochen werde. Sieht immer soooo lecker aus!! Gibt’s denn zu Weihnachten auch einen Post von euch?? Liebe Grüsse, Heike
Wir fühlen uns geehrt. Danke. Ja, wir sind gerade in diesem Moment die Posts am vorbereiten. Wir geben uns aber Mühe dass es niemand merkt. 🙂
Liebe Grüsse, Bernhard & Sabrina
Freu mich schon drauf 🙂
Na da brauchst aber nicht neidig werden, bei so einem leckeren Beiried!
liebe Grüße
Christian
Der Aufwand ist um vieles kleiner. Grüsse nach Wien, Bernhard
Das mag sein. Aber es geht um den Genuss, Bernhard, es geht um den Genuss. Da ist manchmal kein Aufwand zu gering. Aber oft geht es auch nur um das Gewusstwie. Und wenn ich mir Dein Rezept so anschaue, dann weißt Du wie!
Danke für die Blumen lieber Christian und einen grossen Strauss zurück.