Gemüsesymphonie in Rot | 13 Punkte – Weight Watchers

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Was ist das? Kein Chili con salsiccia, kein Gemüseeintopf, es ist ein Gemisch von harmonierenden Produkten auf die wir heute Lust haben. Gemüse-Bohnen-Pfanne passt mir auch nicht, denn die Pfanne lässt sich nicht Essen. Also was denn? Wir haben schon oft den Gerichten einen Fantasienamen gegeben und heute ist wieder einer gesucht. Gerne würde ich eine Leserumfrage starten doch dazu fehlt die Zeit. Es sind Rot, Orange und Brauntöne, eigentlich herbstliche Farben. Daraus lässt sich also auch nichts kombinieren. Aaaaaaah, mit Sabrinas Hilfe bin ich fündig geworden. Gemüsesymphonie in Rot. Der Name ist nicht schlecht und auch nicht sehr schön. Das Essen wird sicher besser als der Name. Paprika, Zwiebel, Knoblauch, Karotten, Indianerbohnen, Chili und gebratene Wurst. Dazu einen weissen Reis.

Rezept: Grob geschnittene Zwiebel und Knoblauch mit fein gehackter Chili in Olivenöl angedünstet. Die in Würfel geschnittenen Karotten und Paprika dazugegeben mit Brühe abgelöscht und 15 Minuten auf kleinem Feuer gegart. Eine Büchse gehackte Tomaten, etwas Bratensauce zugegeben und gegart bis die Gemüse bissfest sind. Die abgetropften Kidneybohnen (70g) beigefügt, untergemischt und den Topf warm gestellt.
Eine geschnittene Zwiebel in Olivenöl angedünstet, den gewaschenen Basmatireis (70g trocken) beigefügt, glasiert, gesalzen und mit heissem Wasser (doppelte Menge vom Reis) für 20 Minuten auf niedrigster Kochstufe zugedeckt gegart.
Zum Schluss die in Scheiben geschnittenen Würstchen (50g) bei grosser Hitze angebraten, unter das Gemüse gemischt und alles auf den vorgewärmten Tellern angerichtet.

Vegetarisch: Ohne Wurst vegetarisch.
Vegan: Ohne Wurst/Bratensauce vegan.

* Mengenangaben sind immer pro Person, wenn im Rezept nicht anders vermerkt.
* Seit dem 9. Dezember 2015 kochen & rechnen wir mit SmartPoints.

6 Kommentare

  1. Egal wie ihr es nennt, es ist sicher superlecker – auch wenn ihr gefühlt gerade vom Frühling zurück zum Winter schwenkt. 🙂
    Hier scheint die Sonne, die Temperaturen sind zweistellig und man bekommt Lust auf eine leichte Bärlauch-Tomaten-(nicht-)Pfanne.
    Liebe sonnige Grüße

    1. Liebe Oli,
      Wollte den Bärlauch doch schon zweimal bringen und immer schneits genau an diesen Tagen. Kein Wunder wird wieder Winteressen serviert.
      Frühlingsgrüsse, Bernhard & Sabrina

    1. Genau, auf Deutsch die Nierenbohne wegen ihrer Form. Ich weiss nicht woher der andere Name kommt. Vielleicht lesen wir in der Schweiz zuviel Karl May.
      Frühlingsgrüsse, Bernhard

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